Um auch bei schlechtem Wetter mal schnell etwas vor der Tür stehen lassen zu können, haben wir vor der Haustür eine überdachte und wettergeschützte Veranda. Klasse! Da kann man sogar die Schuhe stehen lassen, nass werden sie nämlich nicht. Und auch ein paar Latschen für den Garten und die Gummistiefel für die Kinder, die braucht man ja auch ständig und möchte sie nur ungern mit ins Haus nehmen, und … da kommt ganz schön was zusammen! Und schnell türmt sich dann neben der Haustür ein kleiner Schuhhaufen …nicht wirklich schön!
Gute Gründe für einen Sichtschutz im Außenbereich gibt es eigentlich immer: ob man ungestört draußen sitzen oder einen im Garten gelagerten Gegenstand verstecken möchte spielt dabei keine Rolle. Meist möchte man den Sichtschutz möglichst schnell haben und nicht auf jahreslanges Pflanzenwachstum angewiesen sein - so wie das auch bei uns der Fall war. Wir haben uns drei Varianten überlegt, wie man dies schnell, einfach und ohne große Investitionen erreichen kann. Jede Variante passt bei uns genau für ihren Zweck.
Sehr gut kann ich mich noch an die Zeiten erinnern, in denen wir beide abends von der Arbeit nach Hause kamen und dann anfingen zu überlegen, was wir denn kochen könnten. Ideen gab es immer, jedoch fehlte meist die ein oder andere Zutat. Der Vorsatz „das nächste Mal besser zu planen“ – ist meist ein Vorsatz geblieben.
Als dann unser Großer auf der Welt war und jeden Mittag ein warmes Essen auf dem Tisch stehen musste, nahm die Frage „Was koche ich heute?“ und das anschließende „Oh, dann muss ich noch … besorgen“ soviel Zeit in Anspruch, dass eine andere Lösung her musste.