- Kategorie: Schönes
...und damit jede Menge toller Früchte, die man im Wald und Wiesen sammeln kann. Hervorragend machen sich – wie hier - ein paar Kastanien in einer schönen Holzschale.
Zusammen mit Nüssen, Zweigen, Kerzen, Moos, Zieräpfeln, .... verbreiten sie auch im Wohnzimmer herbstlich-gemütliche Stimmung. Prasselt nun noch ein Feuer im Ofen und die Kanne mit wärmendem Tee steht nebendran, dann gibt es doch fast nichts Gemütlicheres.
Bei der Gestaltung der Schalen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt!
- Kategorie: Rezepte
In wenigen Wochen ist Weihnachten! Und wie jedes Jahr denke ich jetzt: ach, es ist ja noch genug Zeit und dann kommt doch alles so überraschend plötzlich. Daher möchte ich dieses Jahr ENDLICH meine guten Vorsätze umsetzen und alles ein bisschen früher angehen.
Aber was sollen wir schenken? Was bekommen Eltern, Kinder die Oma oder der Partner? Wir haben hier eine kleine Auswahl von Produkten zusammengestellt, die uns sehr gut gefallen.
Im „Corona-Winter“ 2020 war es uns zu heikel, die üblichen Restaurant-Gutscheine zu verschenken, da wir nicht wussten, wann (und ob überhaupt) der Grieche um die Ecke wieder öffnen würde. Was also schenken? Da wir sowieso viel Zeit zu Hause verbracht haben, war irgendwann klar, dass es vor allem selbst gemachte Geschenke sein sollten und haben uns für kleine Pakete entschieden, die u. a. verschiedene Gewürzmischungen entschieden.
- Kategorie: Schönes
Ihr habt noch alte Leinen-Bettbezüge von Oma? Sehr gut! Denn daraus lassen sich ganz tolle individuelle Schmuckstücke für die Wohnung anfertigen. Zum Beispiel ganz einfache Sofakissenhüllen mit Hotelverschluss, die auch Nähanfänger wie ich ganz gut hinbekommen.
Für die Kissenhüllen habe ich weißes Leinen genommen (meist die Rückseite der Bezüge) und in einer Farbe meiner Wahl gefärbt. Ich habe mich hier für ein Grau entschieden, den Kissenbezug habe ich jedoch auch vor einiger Zeit schon einmalgenäht und damals - passend zu meinem Liegestuhl – in dunkelgrün gefärbt.
- Kategorie: Projekte
In den letzten Wochen beschäftige ich mich immer, wenn ich dazu komme, mit einem neuen Projekt: Einem rustikalen Wikinger-Stuhl. An den Wikingerschiff-Sandkasten der Kinder möchte ich noch Zierleisten mit keltischen Mustern anbringen, dies hat mich auf die Idee gebracht, das Ganze erst einmal zu üben.
Aus meinem Holzbestand habe ich mir zwei Nussbaumbohlen ausgesucht, um daraus einen Wikingerstuhl zu bauen. Damit das Ganze auch zum Hingucker wird, möchte ich am Stuhl keltische Verziehrungen anbringen. Doch wie geht das?
- Kategorie: Projekte
Mexikanerbank aus Eichenholz
Anfang 2021 wurde ich angefragt, ob ich nicht für meinen Arbeitgeber eine Figur aus Holz erstellen könnte. Grundsätzlich habe ich mich sehr gefreut an meinem Arbeitsplatz etwas für unseren Garten herzustellen. Da ich im Bezug auf die Figurenauswahl völlig frei war habe ich mich für etwas „Menschliches" entschieden. Die Figur sollte auch nicht nur irgendwo herumstehen, nein Sie sollte eine Funktion haben. Also musste eine Bank her. Und da das Schnitzen von Gesichtern ohnehin eine sehr schwierige Angelegenheit ist, habe ich mich dafür entschieden für dieses Projekt auf ein Gesicht zu verzichten.
- Kategorie: Sägekunst
Im Mai 2021 habe ich hier einen Bericht über den Bau unseres Sandkastens veröffentlicht. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich lediglich die grundsätzlichen Dinge am Schiff fertiggestellt. Nach der Montage der Wikingerschilder an den Bordwänden musste ich das Projekt unterbrechen. Die Prioritätenliste wurde neu sortiert. So ergab sich eine fast einjährige Pause. Doch im Frühjahr musste ich handeln. Wer meinen ersten Beitrag zum Wikingersandkasten gelesen hat weiß, dass ich im Bootskörper eine Kiste zum Einräumen der Sandspielsachen eingebaut hatte. In der Kiste landeten natürlich nicht nur die Sandspielsachen. Zahlreiche Schaufeln Sand hatten sich über die letzte Saison dort angesammelt. Den Winter über sind die Bretter daher kaum abgetrocknet. Das Holz war schon leicht aufgeweicht und drohte bald durchzubrechen. Ein weiteres Jahr hätte die Kiste im Bootsinneren also nicht überlebt. Daher hab ich mir noch einmal grundsätzlich überlegt, wie Staunässe am Schiff zu vermeiden ist. Nach einigen Tagen bin ich zum Entschluss gekommen die Kiste auszubauen. Statt dessen habe ich zwei kleine Bänkchen im Schiffsinneren montiert. Auf dem Boden haben wir einige Schubkarren Kies gleichmäßig verteilt. Außerdem habe ich die Bretter, quasi das Schiffsdeck noch einmal demontiert, angeschliffen und gestrichen. Bei der Montage habe ich größere Zwischenabschnitte frei gelassen.
- Kategorie: Praktisches
Sehr gut kann ich mich noch an die Zeiten erinnern, in denen wir beide abends von der Arbeit nach Hause kamen und dann anfingen zu überlegen, was wir denn kochen könnten. Ideen gab es immer, jedoch fehlte meist die ein oder andere Zutat. Der Vorsatz „das nächste Mal besser zu planen“ – ist meist ein Vorsatz geblieben.
Als dann unser Großer auf der Welt war und jeden Mittag ein warmes Essen auf dem Tisch stehen musste, nahm die Frage „Was koche ich heute?“ und das anschließende „Oh, dann muss ich noch … besorgen“ soviel Zeit in Anspruch, dass eine andere Lösung her musste.